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Melanie Geissbühler

Melanie Geissbühler

Kältesystem-Planerin EFZ

Wohnort
Lostorf / SO
Geburtstag
27. Januar 2002
Arbeitgeber
SSP Kälteplaner AG

Es ist schön zu sehen, wenn die geplante Anlage zur Realität wird.

Über mich

Fotos und Videos von mir

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Verlässlich

Im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet man das Wort „verlässlich“ überall dort, wo man beschreiben will, dass etwas grundsätzlich immer funktioniert - auch und besonders dann, wenn es wirklich drauf ankommt. Bei einer verlässlichen Person nimmt man an, dass sie zu einem hält, dass sie da ist, wenn man sie braucht, dass sie sich berechenbar an die Regeln hält, und auch noch einen gewissen Sinn für Ordnung hat.

Ausdauernd

Als „ausdauernd“ bezeichnet man eine Person, die nicht locker lässt, die an einer Sache dran bleibt, auch wenn es lange dauert oder anstrengend und schwierig wird.

Gewissenhaft

„Gewissenhafte“ Personen gehen – bei dem was sie tun – sehr sorgfältig, genau und zielstrebig vor. Das Besondere ist, dass sie sich dabei selbst kontrollieren. Sie fühlen sich verpflichtet. Ihr Gewissen stellt hohe Ansprüche an ihr Verhalten und diesen Ansprüchen wollen sie, mit der entsprechenden Selbstdisziplin, gerecht werden.

Lieblingssong
Album Cover

Mein Motivationssong bei der Arbeit

Got My Mind Set On You - Remastered 2004

George Harrison

Listen on Spotify
Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
7:00 Uhr
Ankunft Büro
Ich bereite alles für den heutigen Tag vor. Habe ich alle Unterlagen (meistens digital auf dem Laptop) zusammen, mache ich mich auf den Weg zum Projektort.
8:00 Uhr
Abnahme / Baustellenbesuch
Die Kälteanlage wurde geplant und realisiert. Nun wird die Abnahme eines Projektes durchgeführt. Hier wird kontrolliert, ob alles so gebaut wurde wie geplant. Gleichzeitig werden Mängel dokumentiert, welche in den nächsten Wochen behoben werden.
11:00 Uhr
Zurück im Büro
Ich erarbeite das Abnahmeprotokoll mit der Mängelliste. Diese versende ich anschliessend an den betreffenden Unternehmer und Bauherren.
12:00 Uhr
Mittagessen
Am gemeinsamen Mittagstisch esse ich mit ein paar Arbeitskollegen zu Mittag. Das obligatorische Töggelen darf natürlich auch nicht fehlen.
Mittag
13:00 Uhr
Besprechung / Sitzung
Ich bespreche mit meinen Teamkollegen weitere Arbeitsschritte und widme mich weiteren Arbeiten.
13:30 Uhr
Berechnungen / Auslegungen
Ich lege zu einem aktuellen Projekt die Kältemaschine aus und berechne das dazugehörige Rohrnetz mit verschiedenen Programmen.
15:00 Uhr
Ausschreibung erstellen
Mit Hilfe der berechneten und ausgelegten Komponenten erstelle ich eine Ausschreibung für ein neues Projekt. Dieses wird uns später von verschiedenen Unternehmern als Offerte zurückgeschickt.
17:00 Uhr
Feierabend
Ich erledige noch ein paar administrative Arbeiten und verlasse dann das Büro.
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2008 – 2017

Schule Lostorf + Kreisschule Mittelgösgen

2017 – 2021

Zeichner/in EFZ Fachrichtung Ingenieurbau
Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Olten

2021 – 2023

Kältesystemplaner/in EFZ
SSP KÄLTEPLANER AG, Oensingen

2022

2. Platz, Schweizermeisterschaft
Kältesystemplaner/in EFZ

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

    Mathematik und Physik haben mich in der Schule immer sehr angesprochen. Der Beruf Kältesystemplaner ist daher auch ein sehr technischer Beruf.
    Mir gefällt das Planen und darauffolgend die Realisierung von Projekten.

  • Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?

    Die Kommunikation zwischen den anderen Fachplanern. Man muss eng mit den anderen Gewerken zusammenarbeiten, um ein Projekt zu realisieren. Wenn man dies nicht tut, kann es schnell aus dem Ruder laufen.

  • Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?

    Alle, die sich für die Baubranche und die Technik interessieren.
    Man sollte verlässlich sein und genau Arbeiten. Die Qualität der Arbeiten steht im Vordergrund.

  • Mathematik und Physik haben mich in der Schule immer sehr angesprochen. Der Beruf Kältesystemplaner ist daher auch ein sehr technischer Beruf. Mir gefällt das Planen und darauffolgend die Realisierung von Projekten.

  • Die Kommunikation zwischen den anderen Fachplanern. Man muss eng mit den anderen Gewerken zusammenarbeiten, um ein Projekt zu realisieren. Wenn man dies nicht tut, kann es schnell aus dem Ruder laufen.

  • Alle, die sich für die Baubranche und die Technik interessieren. Man sollte verlässlich sein und genau Arbeiten. Die Qualität der Arbeiten steht im Vordergrund.

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