Titel des Modals
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder
Hier ein ButtonMarcel Ackermann
Landwirt EFZ
Landwirt ist der vielseitigste Beruf auf Erden!
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Wenn jemand eine Analyse durchführt, bedeutet dies, dass er etwas zunächst gedanklich und in Folge dessen eventuell auch in der Realität zerlegt. Dabei wird nicht einfach so, wahllos, sondern nach einem durchdachten Prinzip vorgegangen. Der Sinn ist meist herauszufinden, aus welchen Einzelteilen etwas zusammengesetzt ist. Wer „analytisch“ vorgeht, möchte erfahren, wie diese Einzelteile zusammenhängen, und vielleicht herausbekommen, ob alle Einzelteile funktionieren.
Das Wort hat seinen Ursprung im alten Griechenland, in der Antike (8. - 2. Jahrhundert v.Chr.). Dort wurden die obersten Feldherren und Heerführer als „Strategen“ bezeichnet. Sie bestimmten über das Vorgehen in einer Schlacht. Ihr Vorgehen musste sehr durchdacht und vor allem weit vorausschauend sein. In ihre Planungen mussten möglichst viele Einflussgrössen einbezogen werden. Ihr Denken und Handeln war an langfristigen Zielen ausgerichtet. Heute muss man kein Heerführer mehr sein, um als „strategisch“ zu gelten. Aber das strategisches Vorgehen ist immer noch gleich: Systematisch, langfristig, zielorientiert, viele Einflussgrössen einbeziehend, abwägend, berechnend, schlau ausgetüftelt und geplant.
Menschen bezeichnet man als „vielseitig“, wenn sie an vielen unterschiedlichen Dingen interessiert sind oder viele verschiedene Fähigkeiten besitzen.
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Weil ich im Job als Polymechaniker gemerkt habe wie gerne ich draussen arbeite. Ausserdem hat mir die Abwechslung im Alltag gefehlt.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Eine gewisse gelassenheit gegenüber unvorhersehbarem. Es gibt viele Tage an denen nicht alles läuft wie es soll. Wenn man dies immer als Herausforderung sieht, liebt man diesen Job!
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Man kann alles ausprobieren und sieht in viele Berufgruppen. Man kann zum Beispiel einen Hausumbau selber machen, oder einen Traktorservice selber erledigen. Wenn einem dies nicht entspricht, verbringt man halt mehr Zeit auf dem Feld oder bei den Tieren. Jedem das was er mag!
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Jeder Landwirt hat seine Vision von seinem Betrieb. Diese in ein wirtschaftlich gut funktionierendes Arbeitssystem einzubetten ist der schwierigste Aufgabe. Dieser Prozess ist meistens nach einer ganzen Generation nicht abgeschlossen.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Jedem der gerne sehr verschiedene Arbeiten verrichten möchte und gerne an der frischen Luft arbeitet.
Weil ich im Job als Polymechaniker gemerkt habe wie gerne ich draussen arbeite. Ausserdem hat mir die Abwechslung im Alltag gefehlt.
Eine gewisse gelassenheit gegenüber unvorhersehbarem. Es gibt viele Tage an denen nicht alles läuft wie es soll. Wenn man dies immer als Herausforderung sieht, liebt man diesen Job!
Man kann alles ausprobieren und sieht in viele Berufgruppen. Man kann zum Beispiel einen Hausumbau selber machen, oder einen Traktorservice selber erledigen. Wenn einem dies nicht entspricht, verbringt man halt mehr Zeit auf dem Feld oder bei den Tieren. Jedem das was er mag!
Jeder Landwirt hat seine Vision von seinem Betrieb. Diese in ein wirtschaftlich gut funktionierendes Arbeitssystem einzubetten ist der schwierigste Aufgabe. Dieser Prozess ist meistens nach einer ganzen Generation nicht abgeschlossen.
Jedem der gerne sehr verschiedene Arbeiten verrichten möchte und gerne an der frischen Luft arbeitet.