Titel des Modals
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder
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Tatjana Caviezel
Restaurantfachfrau EFZ
Ich liebe die Herausforderung jeden Tag hundert Prozent geben zu müssen und keinen langweiligen nine to five Job zu haben. Mein Ziel ist es die Begeisterung von gutem Essen und hervorragendem Wein weiterzugeben und dem Gast ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.
Das Wort „empathisch“ umfasst genau genommen ein Bündel von drei Fähigkeiten. Diese werden bei der Begegnung mit einem anderen Menschen, zumeist unbewusst und gleichzeitig, eingesetzt. Ein „empathischer“ Mensch hat:
- Eine gute Wahrnehmung der eigenen Gefühle und Bedürfnisse
- Die Fähigkeit sowie die Bereitschaft sich in die Gefühle, Gedanken und Motive des anderen Menschen hineinzufühlen
- Die Fähigkeit, angemessen auf die andere Person zu reagieren
Als Idee bezeichnet man einen neuen, originellen, geistreichen Gedanken oder Einfall. Bevor eine Idee entsteht, existiert meist ein Problem oder eine Aufgabe, die gelöst werden muss. Die Idee stellt einen gedanklichen Entwurf für eine solche Lösung dar. „Ideenreiche“ Menschen produzieren viele solcher Entwürfe. Sie sind reich an künstlerischer, intellektueller oder einer anderen, ähnlichen Erfindungsgabe.
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Nachdem ich in meinem Wunschberuf keine Lehrstelle gefunden habe, besuchte ich mit meiner Mama das BIZ (Berufsinformationszentrum). Die Betreuerin hat mit mir ein Stärkenprofil erstellt und erkannt, dass ich für den Beruf Restaurantfachfrau sehr geeignet wäre. Daraufhin ging ich in verschiedenen Restaurants schnuppern und habe dabei meinen Traumberuf entdeckt.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Man muss umbedingt Freude am Kontakt mit Menschen haben und ein Teamplayer sein!
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Das Spannenste ist, dass kein Tag gleich ist wie der andere und das man immer wieder mit anderen Menschen zu tun hat. Man muss mental flexibel bleiben und kann sich in verschiedenen Bereichen wie Wein, Cocktails, Kaffe, Tee, Lebensmittel, ja sogar im Thema Mineralwasser vertiefen und immer wieder etwas Neues dazulernen.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Die Herausforderung an meinem Beruf ist der Umgang mit Stress und den Arbeitszeiten und das man immer freundlich zu den Gästen sein muss, auch wenn man selber einen schlechten Tag erwischt hat. Zieht man aus diesen Schwierigkeiten aber Positives (Stressressistenz erlernen, Skifahren oder Shoppen wenn weniger Leute unterwegs sind, unter der Woche teils günstigere Angebote für Kinobesuche, Umgang mit Selbstbeherrschung) erscheinen diese gar nicht mehr so schwierig und helfen einem auch in anderen Lebensbereichen weiter.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Jedem der gerne in einem Team arbeitet und mit Menschen in Kontakt ist. Jedem der seine Begeisterung fürs Essen und Trinken mit anderen teilen kann.
Nachdem ich in meinem Wunschberuf keine Lehrstelle gefunden habe, besuchte ich mit meiner Mama das BIZ (Berufsinformationszentrum). Die Betreuerin hat mit mir ein Stärkenprofil erstellt und erkannt, dass ich für den Beruf Restaurantfachfrau sehr geeignet wäre. Daraufhin ging ich in verschiedenen Restaurants schnuppern und habe dabei meinen Traumberuf entdeckt.
Man muss umbedingt Freude am Kontakt mit Menschen haben und ein Teamplayer sein!
Das Spannenste ist, dass kein Tag gleich ist wie der andere und das man immer wieder mit anderen Menschen zu tun hat. Man muss mental flexibel bleiben und kann sich in verschiedenen Bereichen wie Wein, Cocktails, Kaffe, Tee, Lebensmittel, ja sogar im Thema Mineralwasser vertiefen und immer wieder etwas Neues dazulernen.
Die Herausforderung an meinem Beruf ist der Umgang mit Stress und den Arbeitszeiten und das man immer freundlich zu den Gästen sein muss, auch wenn man selber einen schlechten Tag erwischt hat. Zieht man aus diesen Schwierigkeiten aber Positives (Stressressistenz erlernen, Skifahren oder Shoppen wenn weniger Leute unterwegs sind, unter der Woche teils günstigere Angebote für Kinobesuche, Umgang mit Selbstbeherrschung) erscheinen diese gar nicht mehr so schwierig und helfen einem auch in anderen Lebensbereichen weiter.
Jedem der gerne in einem Team arbeitet und mit Menschen in Kontakt ist. Jedem der seine Begeisterung fürs Essen und Trinken mit anderen teilen kann.