Titel des Modals
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder
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Thomas Schranz
Polymechaniker EFZ
Die Möglichkeit verschiedenste Teile herzustellen, die später auf Maschinen verwendet werden, fasziniert mich.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Wenn jemand eine Analyse durchführt, bedeutet dies, dass er etwas zunächst gedanklich und in Folge dessen eventuell auch in der Realität zerlegt. Dabei wird nicht einfach so, wahllos, sondern nach einem durchdachten Prinzip vorgegangen. Der Sinn ist meist herauszufinden, aus welchen Einzelteilen etwas zusammengesetzt ist. Wer „analytisch“ vorgeht, möchte erfahren, wie diese Einzelteile zusammenhängen, und vielleicht herausbekommen, ob alle Einzelteile funktionieren.
Grundsätzlich sagt die Eigenschaft „unabhängig“ aus, dass ein Mensch oder eine Sache nicht von etwas anderem beeinflusst oder bestimmt wird. Ein „unabhängiger“ Mensch ist frei und ungebunden. Er kann selbst bestimmen, wie er entscheiden oder was er tun möchte. Freiheit bringt jedoch auch die Verpflichtung zur Eigenverantwortlichkeit mit sich. Wird ein Mensch im positiven Sinne als „unabhängig“ bezeichnet, so stellt man sich darunter eine frei denkende, selbstbestimmte, eigenverantwortliche und selbstständige Person vor.
„Realistische“ Menschen betrachten und nehmen ihre Umwelt so wahr, wie sie ist. Sie schmücken die Dinge nicht aus – nicht in ihrer Fantasie und nicht in ihrer Sprache. Sie arbeiten in ihrer Vorstellung mit dem, was wirklich vorhanden ist, und nicht mit dem, was vielleicht sein könnte. Sie orientieren sich stark an dem, was messbar und beobachtbar ist. Sie lassen sich nicht von dem, was sie möchten, dazu verleiten etwas anders – besser oder schlechter – zu sehen oder darzustellen, als es in der Wirklichkeit ist.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Nach einigen verschiedenen Schnupperlehren kam ich eher per Zufall an den Beruf des Polymechanikers. Die Schnupperlehre gefiel mir sehr. Das genaue, saubere Arbeiten gefällt mir. Auch finde ich den Maschinenbau sehr interessant.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Man sollte präzis und sauber Arbeiten. Ein gutes Vorstellungsvermögen und ein bisschen mechanisches "Gschpüri" ist sicher auch eine gute Voraussetzung.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Für mich die Entwicklung von einer Idee bis zum Schlusspprodukt, welches eine Maschine ist die funktioniert. Ein Teil dieser Entwicklung zu sein finde ich sehr spannend.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Ich finde den Kopf immer bei der Sache zu haben. ?
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Ich würde diesen Beruf allen empfehlen, die Freude an der Mechanik haben, gerne exakt arbeiten, die gerne eine Mischung aus Computer-, Maschinen- und Handarbeit haben. Für mich ist es auch sehr interessant, da ich ab und zu mal was selber für meinen Töff oder mein Bike herstellen kann.
Nach einigen verschiedenen Schnupperlehren kam ich eher per Zufall an den Beruf des Polymechanikers. Die Schnupperlehre gefiel mir sehr. Das genaue, saubere Arbeiten gefällt mir. Auch finde ich den Maschinenbau sehr interessant.
Man sollte präzis und sauber Arbeiten. Ein gutes Vorstellungsvermögen und ein bisschen mechanisches "Gschpüri" ist sicher auch eine gute Voraussetzung.
Für mich die Entwicklung von einer Idee bis zum Schlusspprodukt, welches eine Maschine ist die funktioniert. Ein Teil dieser Entwicklung zu sein finde ich sehr spannend.
Ich finde den Kopf immer bei der Sache zu haben. ?
Ich würde diesen Beruf allen empfehlen, die Freude an der Mechanik haben, gerne exakt arbeiten, die gerne eine Mischung aus Computer-, Maschinen- und Handarbeit haben. Für mich ist es auch sehr interessant, da ich ab und zu mal was selber für meinen Töff oder mein Bike herstellen kann.