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Bryan Tabinas

Informatiker EFZ

Mache deine Interessen zum Beruf!

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Analytisch

Wenn jemand eine Analyse durchführt, bedeutet dies, dass er etwas zunächst gedanklich und in Folge dessen eventuell auch in der Realität zerlegt. Dabei wird nicht einfach so, wahllos, sondern nach einem durchdachten Prinzip vorgegangen. Der Sinn ist meist herauszufinden, aus welchen Einzelteilen etwas zusammengesetzt ist. Wer „analytisch“ vorgeht, möchte erfahren, wie diese Einzelteile zusammenhängen, und vielleicht herausbekommen, ob alle Einzelteile funktionieren.

Ideenreich

Als Idee bezeichnet man einen neuen, originellen, geistreichen Gedanken oder Einfall. Bevor eine Idee entsteht, existiert meist ein Problem oder eine Aufgabe, die gelöst werden muss. Die Idee stellt einen gedanklichen Entwurf für eine solche Lösung dar. „Ideenreiche“ Menschen produzieren viele solcher Entwürfe. Sie sind reich an künstlerischer, intellektueller oder einer anderen, ähnlichen Erfindungsgabe.

Logisch

„Logische“ Menschen denken strukturiert. Sie gehen von einer gegebenen Situation oder Aussage aus und überlegen, was folgerichtig daraus resultiert. Das Resultat ihrer Überlegungen ist oft das Ergebnis einer Kette von aufeinander aufbauenden Schlussfolgerungen und hat somit nicht den Charakter eines spontanen Einfalls. Logische Menschen sind deshalb meist in der Lage, ihr Ergebnis oder ihren Standpunkt Schritt für Schritt zu begründen. Beim Schlussfolgern können sie gut Regeln folgen, wie sie z.B. von einem Spiel oder der Mathematik vorgegeben werden.

Lieblingssong
Album Cover

Mein Motivationssong bei der Arbeit

Virus (How About Now)

Martin Garrix

Listen on Spotify
Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
8:00 Uhr
Arbeitsbeginn
Durchlesen von Mails. Zielsetzung für den Tag.
8:30 Uhr
Daily Dev Standup
In einer kurzen Runde tauschen sich die Entwickler über aktuelle Tätigkeiten und allfällige Probleme aus. 
8:45 Uhr
Mögliche Arbeiten
Die Arbeiten eines Informatikers sind umfangreich und auch relativ spontan – es werden die Arbeiten erledigt, die Priorität haben und überhaupt möglich sind. Dazu gehört:- Entwickeln- Testen- Besprechen- Dokumentieren
10:00 Uhr
Zäni Pouse
Im Pausenraum treffen sich Mitarbeitende aus verschiedenen Teams zu gemütlichen Gesprächen. Und manchmal, wenn jemand Geburtstag hatte oder aus den Ferien zurückkommt, gibt es noch etwas zum Essen.
12:00 Uhr
Mittagspause
Hunger stillen und den Kopf etwas lüften :)
Mittag
16:30 Uhr
Feierabend
Kurze Tagesreflexion. Nach Hause gehen.
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2005 – 2014

Unter- & Oberstufe
Obligatorische Schule

2014 – 2018

Lehre als Informatiker EFZ
gateway.one, Gibb, BE

2014 – 2018

Berufsmatura 1
gateway.one, Gibb, BE

2016

3. Platz, Schweizermeisterschaft
Trade 09 - Application Development

2017

2. Platz, Schweizermeisterschaft
Trade 09 - Application Development

2018

2. Platz, Schweizermeisterschaft
Trade 09 - Application Development

2019

Teilnahme Weltmeisterschaft
Skill 09 - IT Software Solutions for Business

2019

BSc Computer Science
gateway.one, BFH, BE

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

    Bereits während der Schulzeit habe ich mich für Computer interessiert. Im Programm der Begabtenförderung habe ich als Projekt ein Computerspiel mit Scratch umgesetzt. Mein Projekt habe ich anschliessend beim Medien- und Robotikwettbewerb bugnplay eingereicht und ein "Honorary Mention"-Zertifikat erhalten. Auch wenn es eine grosse Herausforderung war, hat mir die Projektarbeit sehr gefallen und so war ich relativ früh sicher, dass ich dies professionell machen möchte.

  • Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?

    Ausgeprägtes logisches und abstraktes Denk- und Vorstellungsvermögen.

  • Was ist das Spannendste an deinem Beruf?

    Mit der stetigen Entwicklung der Technologie entstehen jeden Tag weitere Möglichkeiten und erweitern so die Einsatzgebiete allgemein, insbesondere aber in der Informatik. Die Arbeiten eines Softwareentwicklers/einer Softwareentwicklerin beginnen etwa bei einer kleinen Webseite für die Repräsentation eines kleinen oder mittleren Unternehmens (KMU), gehen über komplexe Verwaltungssysteme für verschiedene Unternehmen, bis hin zu Teil-Systemen, die es erlauben, eine Mondlandung zu realisieren. Die Informatik kennt in der Breite und Tiefe kaum Grenzen, somit ist es schwierig "das Spannendste" zu nennen. Aber gerade dieser Umstand macht die Informatik ein sehr interessantes Thema. Man hat nie ausgelernt und jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken.

  • Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?

    Altsysteme, auch bekannt als "legacy systems" – Das sind alte Systeme die immer noch laufen und schwierig zu ersetzen sind. Das Problem ist, dass viele Altsysteme den gewohnten (neueren) Standards nicht entsprechen und für teilweise kleine Änderungen absurd viel Aufwand benötigen.

  • Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?

    Ich kann jeder Person die Informatik als Beruf empfehlen, die sich gerne mit folgenden Tätigkeiten beschäftigt:- An Rätsel knobeln- Lösungen suchen/entwickeln- konzentriert arbeiten- Mathematikaufgaben lösen - kein Kopfrechnen nötig :)

  • Bereits während der Schulzeit habe ich mich für Computer interessiert. Im Programm der Begabtenförderung habe ich als Projekt ein Computerspiel mit Scratch umgesetzt. Mein Projekt habe ich anschliessend beim Medien- und Robotikwettbewerb bugnplay eingereicht und ein "Honorary Mention"-Zertifikat erhalten. Auch wenn es eine grosse Herausforderung war, hat mir die Projektarbeit sehr gefallen und so war ich relativ früh sicher, dass ich dies professionell machen möchte.

  • Ausgeprägtes logisches und abstraktes Denk- und Vorstellungsvermögen.

  • Mit der stetigen Entwicklung der Technologie entstehen jeden Tag weitere Möglichkeiten und erweitern so die Einsatzgebiete allgemein, insbesondere aber in der Informatik. Die Arbeiten eines Softwareentwicklers/einer Softwareentwicklerin beginnen etwa bei einer kleinen Webseite für die Repräsentation eines kleinen oder mittleren Unternehmens (KMU), gehen über komplexe Verwaltungssysteme für verschiedene Unternehmen, bis hin zu Teil-Systemen, die es erlauben, eine Mondlandung zu realisieren. Die Informatik kennt in der Breite und Tiefe kaum Grenzen, somit ist es schwierig "das Spannendste" zu nennen. Aber gerade dieser Umstand macht die Informatik ein sehr interessantes Thema. Man hat nie ausgelernt und jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken.

  • Altsysteme, auch bekannt als "legacy systems" – Das sind alte Systeme die immer noch laufen und schwierig zu ersetzen sind. Das Problem ist, dass viele Altsysteme den gewohnten (neueren) Standards nicht entsprechen und für teilweise kleine Änderungen absurd viel Aufwand benötigen.

  • Ich kann jeder Person die Informatik als Beruf empfehlen, die sich gerne mit folgenden Tätigkeiten beschäftigt:- An Rätsel knobeln- Lösungen suchen/entwickeln- konzentriert arbeiten- Mathematikaufgaben lösen - kein Kopfrechnen nötig :)

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